Vermisst Vergewaltigt..

“Kate, ich bräuchte mal kurz ihre Hilfe!” rief George mir zu, als er grade versuchte zwei Tassen Kaffee, das Telefon und die Mordaktegleichzeitig zu tragen. “Ja warten sie kurz” sagte ich . dann lief ich schnell zu ihm rüber und nahm die Akte und die Tasse ab.
“Dankeschön , ich glaube , mir wäre sonst der ganze Kaffee über die Schuhe gelaufen …” meinte George und warf mir einen dankenden blick zu.
Dann liefen wir zusammen in die Cafeteria und setzten uns , um über den Aktuellen Mordfall zu reden .
“Also ,” finf ich an und nahm ein Schluck Kaffee. “er soll cirka 1.80 sein und blonde Haare haben , die Schuhgrösse 45, er vergewaltigt Kinder zwischen 5 und 10 jahren…
und wenn sie noch nicht tot sind dann erhängt er sie unterbrach mich unser Chef .
” Die Schule ihres Sohnes hat angerufen, sie sollen ihn wegen Übelkeit abholen.!” dann ging er ohne ein wort weiters Wort zu sagen weg. Verwirrt sah ich ihm hinterher..
“Naja sie haben ihn ja gehört, ich werde dann mal los, Jeffrey abholen. Auf Wiedersehen.” Goerge lächelte mir einfach nur hinterher:
als ich druassen an meinen wagen angekommen war, sah ich einen zettel unter den schreibenwischer klemmen. Aber ich stand doch richtig ? Ich nahm den Zettel ab und bemerkte das es kein strafzetel war . Ich erstarrte. Zu geschockt, um mich zu bewegen.
Es stand geschrieben :” Du bist jetzt zu spät , ich habe ihn . Lass uns ein Versteckspiel . Du suchst Jeffrey., hast du ihn lebendig gefunden , hast du auch mich gefunden.”
ich stieg ins auto so schnell ich konnte. und fuhr los.
Ich hatte Angst , Angst um Jeffrey , Angst seine Leiche zu finden . einfach Angst…
Vor der schule angekommen , machte ich eine vollbremsung, stieg aus dem auto und ging richtung eingang der schule.
Einige Schüler liefen mir über dem Weg ins Sekretariat. Nun stand ich vor der Tür und versuchte sie zu öffnen. Es war schwer und ich war kurz davor die Tür aufzubrechen. in diesem moment kam ein Refendar und sah , dass ich vor der Tür wartete.. “Kann ich ihnen helfen? , die Tür geht nur von innen auf ” meinte er. ” ich suche die lehrerin der 1b und … weiter kam ich nicht denn die lehrerin war auf dem zu uns, wut stieg in mir auf , sie war die frau die meinen sohn entführen lassem hat, die nicht aufgepasst hat . ich wollte ihr einfach ins gesicht schlagen, den gleichn schmerz, den Jeffrey womöglich gespürt hatte zufügem, doch ich versuchte mich zu beherrschen:
“Mrs Bright, es .. es tut mir soo sehr leid , ich hatte für einen kurzen augenblick die klasse verlassen, dann hatten seine schüler gemeldet das er verschwunden sei.” teilte sie mir mit.
“Sie hätten da bleiben sollen. Allgemein , ist dieser mann einfach in die klasse gegangen und hat ihn geschnappt?” Ich möchte mit der KLaasse sprechen::”
Die Lehrerin führte mich in das klassenzimmer. Wir liefen die treppe hinauf ,anschließend einen langen flur entlang . Da waren wir …
Als wir den Raum betreten , sah derlehrer uns grimmig an .
“Es ist wichtig, es geht um Jeffrey” sagte die Lehrerin. Dann winkte er uns rein.
” Liebe Klasse, es geht um den Vorfall mit Jeffrey Bright . Ich hätte da ein Paar Fragen an euch , okay?” fragte ich mit zitternder Stimme , doch versuchte freundlich zu lächeln und gelassen zu klingen.
Alle Schüler nickten.
“Also zu erst, habt ihr irgendeinen Mann während der Pause gesehen?”
Keiner sagte etwas. Schweign: Doch es kam mir verdächtig vor. Dann meldete sich ein Mädchen .”Da war so ein ganz großer -..”
Weiter kam sie nicht den ihr linker Sitznachbar stieß sie an und flüsterte ihr etwas zu.
” Bitte , sag es mir ! Er ist entführt worden, und er wird sterben , wenn ihr nicht sagt was ihr wisst.!!!”
Alle sahen mich geschockt an an . Ein innerlicher Schmerz durch fuhr mich.
“Der Mann war ganz Groß und hatte blonde Haare , der meinte wir dürfen nichtssagen. Dann hat er zu Jeffrey gesagt er soll kurz kommen und Jeff ist dann mit gegangen.”
Ich versuchte mich zu beruhigen. Und sagte ich: “Danke ” und verließ das klassenzimmer.
Und rannte ins Auto , ohne auf irgendjemanden oder irgendwas zu achten.
Plötzlich sah ich ein Mann mit blonden Haaren der mich boshaft lächeln an sah. Ich wusste. Er ist es!
Ich rannte ihm hinterher doch als er um die nächste Ecke bog verlor ich den Blickkontakt…
Ich nahm mein Handy aus de Tasche und wählte George´s Nummer ..
” Hey Kate was Los?”
Ich erzählte ihm die Geschichte vom Anfang biss zum Ende
” Wir sollten den Zettel auf fingerabdrücke untersuchen lassen.”
“Ich weiss nicht … Er meinte mir noch das ich ihn morgen um 12 Uhr noch die Chance hätte ihn von der schule abzuholen.
Was würde ich tun wenn ich Jeff nicht abholen würde? Ich musste bis morgen warten…
ich konnte diese Nacht einfach nicht Schlafen . George hatte den Zettel mit aufs Revier genommen, diese wurden untersucht. Unruhig lag ich im Bett . Bemüht eine gemütliche Position zu finden. George meinte ich könnte ihn jederzeit anrufen. Dsas tat ich auch dann.
“George ? Ich kann nicht schlafen . ICh hab schon eine Schlaftablette genommen und gelesen auch schon. Aber es half nichts…… George???
Hallo? !!!George!!!
” Ja sorry , ich bin grad nicht richtig wach geworden .Was ist los?” fragte er dann.
“George , vergessen sie es einfach. Tut mir leid wegen der störung , aber…-
” Hey , Sie werden mich nicht mitten in der Nacht wach wecken und dann so tun als wäre nichts .! Also raus mit der Sprache!”
” Kate nehmen sie noch eine Tablette , lesen sie etwas spielen sie Suduko. wenn das auch nichts hilft dann weis ich auch nicht mehr weiter …!” Machen sie sich den Kopf frei . Gute NAcht . Und somit legte er auf ..
Am Nächsten Morgen aß ich schnell noch was zog mich um nahm die Autoschlüssel und verließ somit das Haus .
Endlich bei George … Er wartete schon Draussen.
“Kommen sie , Wir fahren mit meinem Auto. Wir müssen schnell los! haben sie noch ein wenig schlafen?”
“Ja hab ich , und sie “?
” ja .. dank ihnen !”
Wir fuhren noch einer weile , und kamen dann vor die schule an . Ich sah von weitem einen Autounfall , was mich nicht so sehr intressierte .
Ich musste meinen Sohn finden , Jeffrey er ist alles was mir übrig geblieben ist. Ich liebte ihn so sehr .
Vor der Schule sah ich niemanden obwohl es schon 12.05 Uhr war. “Vielleicht wurde er schon ermordet !” rief ich George unter Tränen.
“Komm wir sehen uns den Autounfall an , vielleicht lenkt das dich davon ab zu heulen.”
” Na gut .” willigte ich ein.
Wir gingen über die Strasse , und was ich sah hielt mir den Atem an .
Mein Sohn unter seiner eigenen Blutpfütze….
Mit offenen Augen. Sah er zu mir und sagte : ” Mama? werd ich jetzt Papa sehen”?
Ich sagte ihm das alles gut sein , und log mich auch selber an. Nichts wird wieder so früher werden.
Ich sah schon wie die Notärzte mich nach hinten schupsten, um meine sohn : Jeffrey zu retten. Sie öffnteten seine Augen, und untersuchten ihn … Ob seine Augen auf licht reagiereten.. Als sie keine Reaktion zeigten .. Hörte ich wie die Ärzte sagen : ” Wir müssen den Defibrillator anwenden.!”
Sie rieben diese Dinger aneinander und legten diese dann auf seine Brust.
Kein Herzschlag , Kein Atmen rein gar nichts!
Sie schoben ihn in den Krankenwagen und fragten mich ob ich mit kommen will .
Ich antwortete mit einem einfachem ” Ja , natürlich …!”
und so fuhren wir los.
Doch plötzlich hörte ich ein lautes Hupen und der wagen machte eine Vollbremsung dann m wurde mir alles schwarz vor Augen.
UNBEKANNTER ERZÄHLER
Die Ärzte versuchten die Frau und das Kind zu retten. Was ihn nicht so gut gelang. Sie brachten die beiden ins Krankenhaus , auf der Notstation wurde die Frau operiert.
Sie hat es Geschafft , doch der Sohn leider nicht.
Mrs. Bright wurde ihn ihre Station gebracht und dort wartete schon sehensüchtig George.

Als ich aufwachte fühlte ich einen Schmerz in der Brust, ich frgate mich was geschehen ist dann erinnerte ich mich an alles … Ich schrie um meinem Sohn , meinen Sohn den ich verloren hab . Die Krankenschwestern kamen in das zimmer gestürmt und feselt mich ,Und gaben mir ein Beruhigungsmittel.
2 STUNDEN SPÄTER
Ich weinte aus vollem Leib , ich konnte einfach nicht mehr , Er war alles für mich , nicht mal verabschieden konnte ich. Wieso ?
Sein letzter Satz hallte in meinem kopf : ” ” Mama? werd ich jetzt Papa sehen”?
Davon bekam ich Kopfschmerzen , unerträgliche Kopfschmerzen…
Ich sah neben mir ne Packung Schlaftabletten …. Ich betete um Vergebung für das was ich tat und nahm 5 und schluckte sie dann nahm ich nochmal 5 . Mir wurde schwarz vor Augen.
Ich hörte wie ich meinen letzten Satz flüsterte : “Wenigstens trennt uns niemand oben , als eine Familie.”…
ENDE

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