Das Armband
Es gab mal ein Mädchen namens Camanda. Sie ging raus um frische Luft zu schnappen, weil sie sehr viel an ihren Hausaufgaben gearbeitet hatte. Plötzlich fing es an zu regnen und zu Donnern und sie war mitten im regen. Ihr Haus war 6 Blocks enfernt. Ihr wurde schwindlig und sie fiel auf den Boden. Dann kam ein Junge, ein unbekannter Junge und guckte, ob sie noch lebte. Er fragte: ,,Geht es Ihnen gut!” Und sie antwortete: ,,es geht schon, ich muss schnell nach Hause meine Eltern könnten sich Sorgen um mich gemacht haben.” Der Junge wollte ihr helfen. Er sagte ihr ,,dass er sie nach Hause fahren wird. Anschließend brachte der Junge Camanda nach Hause und Camanda ging hoch in ihr Zimmer. Sie wollte schnell aus dem Fenster gucken, um zu sehen, wer dieser Junge war, aber er war schon weg.
Hundert Fragen gingen ihr durch den Kopf. Sie hatte dem Jungen nicht danken können, sie hatte nicht mal nach seinem Namen gefragt geschweige denn sein Gesicht richtig gesehen, weil es schon dunkel gewesen und sie selbst noch so benommen war. Am nächsten Morgen zog sie sich an und machte sich für die Schule fertig. Sie merkte, dass sie ihr Armband nicht mehr hatte.
Sie musste es bestimmt gestern Nacht verloren haben, als sie bewusstlos hingefallen war. Camanda war sehr traurig weil ihr das Armband sehr viel bedeutete. Es war ein Geschenk von ihren besten Freundin, die nach Canada umgezogen war. Camanda ging dann in die Schule mit diesem miesen Gefühl. In der Klasse waren nur 12 Schüler, andere waren entweder schwänzen oder waren wircklich krank. Der Lehrer holte in dem Moment, wo alle noch die Hausaufgaben rausholten, einen Jungen rein. Herr Siegfried teilte der Klasse mit:” Das ist euer neuer Schüler.” Er sagte zu ihm: ,,Willst du dich nicht kurz vorstellen!”
Der Junge antwortete: ,,Ich heiße Josh und bin neu hier.”
Dann kamen viele Fragen, wieso er jetzt in dieser Schule wäre, aber Herr Siegfried sagte, dass alle ihn nicht nervös machen sollten. Er forderte ihn auf, sich neben Camanda hinzusetzen.
Endlich klingelte es nach zwei Stunden Unterricht. Alle machten sich schon fertig für die Hofpause, da rief Herr Siegfred, dass er den Untericht beendet und nicht die Klingel. ,,Setzt euch alle hin”. sagte er, ,,Camanda du wirst Josh heute die Schule zeigen und seine Fragen beantworten falls er welche hat.”
Camanda antwortete: ,,Klar Herr Siegfreid.”
Dann meinte Herr Siegfreid: ,,Jetzt können alle in die Pause.”
Camanda fragte: ,,Du heißt wohl Josh.”
Er antwortete:,,Ja. Ich heiße Josh und ich glaube, du heißt Camanda.”
Sie lächelte und sagte ,,ja.” Sie zeigte Josh die ganze Schule.
Anschließend ging die Schule drei weitere Stunden und danach gingen alle nachhause. Josh fragte Camanda: ,,Ich könnte dich nachhause fahren! Ich bin mit meinem Auto hier.”
Camanda war einverstanden und sie stieg ein. Josh fragte sie, wo sie wohnte und in dem Moment, wo Camanda sagte, wo sie wohnte, kam es ihr komisch vor, als hätte sie diesen Augenblick schonmal erlebt. Josh guckte sie auch komisch an und meinte: ,,Du bist dieses Mädchen, das mitten auf der Straße bewusstlos war, weißt du nicht mehr? Ich habe dich nach hause gefahren, du musst es ganz bestimmt sein.” Camanda kam es komisch vor. Sie wollte nicht sagen, dass sie es war. Ihr kam es sehr peinlich rüber. Sie log ihn an:,, Ich bin es nicht. Du verwechselst mich mit einer anderen.” Josh fragte sie: ,,Wo wohnst du? Neben an?”
Camanda nickte. Nach dem 20 Minuten Fahrt, waren sie vor Camandas Haus. Sie stieg aus und guckte bis Josh wegfuhr und ging dann erst schnell den anderen Hauseingang hoch.
In ihrem Zimmer kam sie sich wie eine Lügnerin vor. Nächsten Morgen war Freitag der 13, in der Klasse angekommen merkte sie, dass Josh nicht da war. Sie fragte Herrn Siegfreid, wo Josh wäre und Herr Siegfried sagte:,, Wen meinst du denn Camanda!”
Camanda guckte komisch.Es wurde ihr sehr schwindlich so wie an dem Tag wo sie bewusstlos auf den Boden gefallen war. Sie überlegte sich, ob alles ein Traum gewesen sein könnte gestern, aber es war unmöglich, es war alles real, sie wusste, dass alles real war.
Herr Siegfried teilte nun den ganzen Klasse mit, dass in der 6ten Stunde ein neuer Schüler kommen würde. Alle warteten aufgeregt und redeten, wie der Neue ausehen würde, ob er sportlich oder eher ein Streber wäre. Camanda hatte ein komisches Gefühl.
Ihr kam es so vor, als hätte sie all das schon mal erlebt. Aber sie wusste, niemand würde ihr glauben, wenn sie erzählen würde, was gestern und vorgestern alles passiert war. Endlich kam der neue Schüler rein!
Er war Sportlich, hatte blaue Augen und Dunkelblonde Haare.
Alle guckten ihn sehr erstaunt an. Herr Siegfreid verkündigte: ,, Er ist unser neuer Schüler. Leute, seit nett zu ihm. Heute ist sein erster Tag nämlich”.
Der Junge stellte sich vor: ,, Ich heiße Josh und bin neu in der Schule”.
Er ging nach hinten und setzte sich neben Camanda und fragte sie, ob sie ihm die Schule zeigen könnte und ihm helfen könnte beim Räume finden wegen der Unterrichtsfächer. Camanda war einverstanden. Die ganze Unterrichts Stunden war sie still und dachte an den Junge, der grade neben ihr saß. Es war genau der Junge mit genau demselben Namen wie gestern. Es kam ihr alles erschreckend vor. Nach der Schule fragte Josh Camanda, ob er sie nachhause fahren könnte weil er mit der Auto dar war. In dem Moment dachte Camanda nach. Er war es. Der Junge von gestern und ganz bestimmt auch der Junge, der ihr vorletzte Nacht geholfen hatte, wo sie bewusstlos auf dem Boden lag. Sie antwortete schnell mit einem Ja und sie wollte ihm dann im Auto auf dem Weg zu ihr alles erzhälen. Der Junge fragte sie, wo sie wohnte. In dem Moment dachte sich Camanda: ,,Wenn ich jetzt sage, wo ich wohne, wird es ihm bestimmt einfallen, dass er mich vorletzte Nacht gerettet hat. Wenn nicht, war er das bestimmt nicht.” Sie sagte ihm die Adresse. Da sagte der Junge:,,Du bist das Mädchen, das vorletzte Nacht auf dem Boden bewusstlos lag.”
Camanda antwortete:” ja ich bin es Ich glaube du hast mich nach hause gefahren und ich konnte mich nicht bedanken bei dir”.
Josh erwiederte:,, Du brauchst dich nicht zu bedanken, ich habe es gern getan”.
Sie redeten beide den ganzen Weg und dann war es so weit, sie waren da und Camanda stieg aus und sagte zu ihm, wir sehen uns beide Morgen in der Schule. Josh antwortete: ,,Ja, wir sehen uns morgen.” Er fuhr dann los und dann fiel ihm ein, dass er Camandas Armband hatte, was Camanda vorletzte Nacht in seinem Auto fallen gelassen hatte, er wollte es ihr morgen geben.
Nächste Tag, fragte sich Camanda immer noch, warum sie den gestriegen Tag zweimal erlebt hatte. Ihr kam alles komisch vor. Josh kam ins Klassenzimmer rein und sagte: ,,Camanda dein Arband ist bei mir. Hier! ich habe ganz vergessen es dir gestern zu geben, du hast dein Armband letztens in meinem Auto fallen lassen”. Camanda konnte es nicht glauben, sie war froh, dass sie ihr Armband hatte. Dann fragte Josh:,,Hast du villeicht heute Lust was essen zu gehen?”
Camanda lächelte und antwortete mit einen ja.
Camanda ging nach hause, um sich für das Essen mit Josh fertig zu machen. Bevor sie in ihr Zimmer ging, sagten ihre Eltern zu ihr, dass sie eine Überaschung für sie hätten und diese Überraschung oben in ihrer Zimmer sich befinden würde. Camanda rannte schnell in ihr Zimmer und schrie laut auf. Ihr beste Freundin Emily saß auf ihrem Bett. Sie war zu Besuch gekommen und würde eine Woche bleiben. Camanda war unendlich glücklich. Sie nahm Emily fest in die Arme. Sie hatten sich ganze 2 Jahre nicht mehr gesehen. Sie redeten eine ganze Weile und erzählten sich, was alles passiert war. Die Zeit verging und Camanda fiel ein, dass sie eine Verarbredung mit Josh hatte. Emily war sofort einverstanden. Anschließend bekam Camanda einen Anruf von Josh. Er wartete unten auf sie. Camanda ging schnell runter und die beiden gingen etwas essen in einem Russischen Resturant namens Ресторан .
Nach 3 Stunden wollte Camanda nach hause gehen, sie wollte Emily nicht allein lassen, weil sie wusste, dass sich Emily bestimmt langweilte. Josh brachte Camanda nach Hause. Sie verabschiedeten sich. Sie sagte:,,Pass auf dich auf, wir sehen uns morgen.” Camanda ging schnell ins Haus rein und wollte so schnell wie möglich Emily von allem erzählen.
Sie ging in ihr Zimmer, wo Emily schon auf sie wartete. Camanda erzählte alles, dann schilderte Emily, dass es ein Grund gab, wieso sie all das erlebt hatte, dass alles mit dem Armband zutun hätte. Camanda konnte nicht verstehen, wieso es an einem Armband lag. Emily wollte ihr es erklären, aber es war eine lange Geschichte und deswegen würde sie lieber morgen erzählen.Sie war sehr kaputt und müde von der Fahrt von Canada bis Los Angeles. Camanda wollte es sofort wissen, sonst konnte sie nicht einschlafen. Es dauerte nicht mal 5 min und Emily schlief ein, Camanda blieb die ganze Nacht wach ohne eine Auge zu zu drücken. Dann klingelte ihr Wecker und sie musste in die Schule. Sie wollte endlich wissen, was alles mit dem Armband zutun hätte, aber sie konnte Emily nicht aufwecken, weil sie so tief schlief. Also machte sie sich für die Schule fertig und dann bekam sie einen Anruf. Josh war am Telefon. Er wartete unten auf sie. Camanda ging nach unten und sagte zu Josh, dass sie ihm keine Last sein wollte. Josh wollte, dass sie beide zusammen in die Schule gehen. Sie stiegen ins Auto ein und fuhren los. Nach der Schule brachte Josh Camanda auch wieder nach hause. Camanda ging in ihr Zimmer und merkte, dass Emily nicht da war. Sie fragte ihre Eltern, wo Emily wäre und ihre Eltern wussten es nicht. Camanda bekam einen großen Schock. Sie hatte Angst, das sich alles noch Mal wiederholen würde wie neulich mit Josh. Aber ihr Eltern bestätigten Camanda, dass Emily zu Besuch da war. Camanda war erleichtert. Sie wollte nicht nochmal den gleichen Tag zwei mal erleben.
Sie wollte endlich den Grund erfahren, wieso all das passiert war. Die Einzige, die eine Antwort hatte, war Emily, Camandas beste Freundin, die plötzlich verschwunden war. Camanda wartete in ihrem Zimmer. Aber Emily kam nicht. Es war schon 19:37 Uhr und sie hatte nichts von ihr gehört. Bestimmt war sie shoppen gegangen oder sie hatte sich mit alten Freunden getroffen. Hunderte Fragen gingen Camanda durch den Kopf. Um 23:59 Uhr kam Emily endlich zurück. Camanda Super:,,Es wird gleich 00:00 uhr werden und ich habe immer noch nicht geschlafen geschweige denn meine Hausaufgaben gemacht, weil ich hundertfragen im Kopf hatte und mich gesorgt habe, dass dir etwas passiert ist. Ich will endlich wissen, was das mit dem Armband ist. Kannst du es mir bitte sagen! Ich will endlich ein Lichtblick in die Sache bekommen oder ich werde verückt.”
Emily sagte zu Camanda, sie solle sich keine Sorgen machen und würde auf keinen Fall verückt werden. Weiter sagte sie, dass sie die ganze Zeit schon im Haus war. Camanda fragte, wieso sie sie dann nicht gesehen hatte. Emily setzte sich hin:” Ich werd dir jetzt alles erzählen. Also Camanda, ich habe dir vor zwei Jahren dieses Armband geschenkt als ein symbol für unsere Freundschaft, aber es war nicht nur ein normales Armband sondern auch ein Armband, mit dem du einen peinlichen Tag rückgängig machen kannst. Zumindestens meinte das eine alte Frau zu mir.”
Camanda war sprachlos und hatte Angst. Sie sagte:,,Emily! Wenn diese Frau dir sagte, dass ich einen Tag, den ich peinlich fand zumindestens nicht als einen schönen Tag empfand, rückgängig machen können, wieso hast du es mir verschwiegen?”
Emily sagte ihr, am anfang wusste ich nichts davon dass das Armband verflucht sei. ,,Ich habe vor kurzem von dem Fluch gehört Ich wollte mit der Frau sprechen, die mir das Armband verkauft hat, aber ich erfuhr, dass sie verstorben ist! Deshalb bin ich so schnell wie ich konnte hier her gekommen. Aber anscheinend zu spät. Du hast einen Tag 2 mal erlebt, also hat das Armband dir den Tag zurückgedreht, den du etwas peinlich fandest. Was war es denn?”
Camanda erzählte:,,Josh sah mich an dem Tag, wo ich bewustloss auf dem Boden lag. Er half mir. Am nächsten Tag kam er als neuer Schüler in meine Klasse und ich erkannte ihn nicht. Er fuhr mich nach hause und als ich sagte, wo ich wohnte, hatte ich ein komisches Gefühl und er fragte mich, ob ich das Mädchen von gestern sei, die ohnmächtig gewesen war. Ich log ihn an. An dem Tag wünschte ich, dass dieser Tag irgendwie nie geschehen sei. Toll! Aber was hat das mit dem Armband zu tun?”
Emily sagte:,,Bestimmt hattest du das Armband an dem Tag an gehabt, deswegen wurde der Tag rückgängig gemacht, den du dir gewünscht hast”.
Camanda wollte wissen, was daran schlimm sein würde einen Tag zweimal zu erleben Emily sagte:,, Ich habe im Internet das gleiche Armband gesehen und da stand, dass die Armband aus 1859 stammte. Man muss das Arband weiter verschenken nach dem man einen Tag rückengig gemacht hat. Man muss das Armband weiter verschenken, damit viele Menschen verflucht werden. Desto mehr Menschen Verflucht werden je stärker wird der Cin also der Dämon”. ,,Emily, du glaubst den Schwachsinn doch nicht! Bestimmt hatt das nichts damit zu tun. Ich habe auf jedenfall nicht einen Fluch auf mir und wieso warst du ganze Zeit im Haus, ich konnte dich nirgenswo finden?”
,,Camanda, versteh es doch! Dir ist all das passiert, was ich im Internet gelesen habe. Am Anfang wollte ich es dir nicht sagen, um dir keine Angst zu machen, aber Camanda im Ernst, du musst mir glauben, ich glaube, es geht hier um Leben und Tod”.
,,Emily, bitte sag mir erstmal, wo du im Haus warst. Ich will nichts mehr übers Armband wissen, das ist ein großer Schwachsinn nämlich.”
Emily sagte:,,Ich habe im Internet recherchiert und etwas gegen den Fluch gefunden und unten im Keller etwas vorbreitet.” Aber Camada wollte nichts mehr davon hören. Sie hatte Angst, dass wenn sie daran glauben würde, dass sie durchdrehen könnte. Alles kam ihr sehr viel vor, alles was passierte, nur wegen einem kleinen Armband, was sie vor 2 Jahren geschenkt bekommen hatte. Emily musste was unternehmen. Es ging um ihre beste Freundin. Sie wollte sie auf jedenfall nicht verlieren.Wenn Camanda was passieren würde, würde es nämlich ihre Schuld sein.
Der Tag war vorbei und somit auch Wochenende. Es war 01.38 Uhr. Emily und Camanda schliefen. Die Türen und Fenster waren zu. Nach einer Weile hörte Camanda komische Stimme und Klappern unter ihrem Bett. Sie hatte Angst und sie wollte nicht nach unten gucken, was da war, aber sie konnte auch nicht gar nichts tun. Also stieg sie aus ihrem Bett aus und guckte unter ihrem Bett. Da lag ein Briefumschlag mit der Überschrift,, Camanda”. Sie öffnete den Brief und laß, drin stand:,, Camanda, wir werden dich holen.”
Camanda rannte schnell zu Emily rüber und weckte sie sofort auf. Sie sagte zu Emily:,, Emily, wach schnell auf, ließ den Brief, sie wollen mich holen, ich glaube dir Emily, bitte hilf mir, damit all das aufhört.”
Emily sagte:,, Wenn wir mit der Fluchbrecherei früher angefangen hätten, hättest du jetzt nicht so einen Brief, sie würden dich nicht holen kommen und ich könnte weiter schlafen.”
Camanda sagte:,, Stehen die Sachen immer noch im Keller unten?”
Emily antwortete:,, Ja klar, ich habe nichts weggeräumt, weil ich wusste, dass du irgendwan zu Vernunft kommen würdest”.
Sie wollen sich auf den Weg nach unten in den Keller machen aber die Zimmertür war geschlossen. Sie bekamen beide Angst. Emily sagte:,, Sie können dir nichts tun, ich werde es nicht zulassen, dass dir etwas passiert”.
Es war überall stockfinster, es kamen komische Gerüche von überall. Emily schrie:,, Lasst uns in Ruhe. Ihr werdet sie nicht bekommen! entekio sedekrio san medrikiyo”.
Camanda guckte Emily komisch an und fragte Emily, was das für ein Spruch sei, was sie da sagte. Emily sagte, dass es ein Spruch gegen die bösen Dämonen sei. Auf einmal ging die Tür auf und das Licht an, sie rannten sofort in den Keller. Dann kam noch der schreckliche Moment im Keller, die Lichter gingen aus. Camanda sagte:,, Emily, ich habe Angst, Wir sind im Untergeschoss, im Keller und es ist dunkel!”
Emily sagte:,, Denk positiv”.
Camanda erwiderte:,,Wie soll man in so einer Situation positiv denken, wenn ich weiß, dass die Dämonen mich holen wollen und wir in einem dunkeln Keller eingeschlossen sind?”
Emily flüsterte:,, Warte, ich habe eine Kerze, hab kein Angst, wir werden jetzt gleich Licht haben”. Emily zündete die Kerze an und stellte sie auf einen alten verstaubten Tisch.
Camanda konnte ihren Augen nicht glauben, was Emily alles für sie vorbreitet hatte, damit sie den Fluch brechen konnte. Emily sagte sofort:,, Lass uns anfangen”. Emily hielt Camandas Hand. ,,Sprich mir jetzt nach, lendor dekambrio sentakrio denda belka”.
Camanda sprach ihr nach, es wurde immer lauter und mit dem Geschreie von den Dämonen, die Camanda holen wollten, wehte ein Wind auf. Die Kerzen gingen aus. Sie spürten, das sie nicht alleine im Keller waren, aber sie machten weiter und sagte immer wieder die gleichen Sätze, bis der Wind, die Kälte, das Geschreie und die Gerüche aufhörten. Nach einer Weile gingen die Lampen an. Camanda und Emily schauten sich verwundert gegenseitig an. Camanda sagte:,,Jetzt ist alles vorbei für immer”.
Emily antwortete:,,Nein noch nicht, wir haben nur die Dämonen verjagt, das Wichtigste kommt jetzt, du musst ein Tropfen Blut in diese Schüssel reintropfen. Es wird sich jetzt sehr kitschig anhören aber das wird ein Fluchbrechtrank werden. Mach einfach das, was ich dir sage”.
Camanda piekte sich mit einer Messerspitze in ihre Daumen rein so dass ein kleiner Bluttropfen raus kam. Sie sagte:,, Reicht das?”
Emily antwortete, reicht vollkommen aus”. Sie machte in die Schüssel noch paar Blätter rein, die eine lilaschwarze Farbe hatten, was Camanda noch nie bis her gesehen hatte. Dann sagte Emily:,, Du musst nun diese Trank trinken. Dann bist du für immer von dem Fluch befreit.”
Camanda trank das Serum und sagte:,, Das schmeckt eckliger als den Saft, den du sonst immer machst.”
Anschließend gingen sie hoch in Camandas Zimmer. Camanda fragte Emily, ob jetzt all das was passiert ist, vorbei sei. Und Emily antwortete draufhin:,, Ja, es ist vorbei. Es gibt nur ein kleines Problem. Wir müssen das Armband los werden, ohne das irgendjemand das Armband wiederfindet.”
Also machten sie sich auf den Weg zum Meer und warfen das Armband ins Meer.
Bis heute weiß man nicht ob irgendjemand das Armband gefunden hat oder nicht, aber falls, wird derjenige keine gute Erfahrungen mit dem Armband machen und sicherlich auch nichts von dem Fluch wissen und die Art wie man ihn bricht. Also kann man bis heute nur hoffen, das es niemand auf dieser Erde findet, aber falls jemand das Armband doch findet, dann kommt auch sicherlich ein zweiter Teil raus.