Das blaue Kristallschloss im Himmel

Asami lebte in einem kleinen Dorf am Rande Japans.
Sie war einsam denn sie war ein Waisenkind.
Mitternachts kehrte sie von ihren Diebestouren zurück.
Sie bestahl wie immer die reichste Familie des Dorfes.
Die Fujiwaras, ihnen hat es an nichts gefelht Essen, Spielzeug für die Kinder und warmes Wasser war immer genügend da.
Die Familie wohnte in einen bronzenen Palast in dem mehr als 30 Elefanten reinpassten. Sie stahl nicht aus Bosheit ganz im Gegenteil, sie tat es für die Kinder im Waisenhaus. Das Waisenhaus war total runtergekommen zu klein und überfüllt von Waisenkindern.
Die Kinder im Waisenhaus hatten nur eine kleine Schüssel Reis zum Essen und einen halben Becher mit Wasser. Die Kinder wurden gezwungen im Bergwerk und auf der Reisplantage mitzuarbeiten. Weigerten sie sich dann, schlug man sie mit der Peitsche. Die Waisenkinder kamen tot müde um 12 Uhr Nachts ins Waisenhaus und mussten um 5 uhr morgens wieder von neuem anfangen. Es gab noch nicht mal richtige Betten nur Decken auf dem harten splittrigen Holzboden.
Das Leben dort war grauenvoll.
Asami schlich sich wie immer ins Fenster außer den Waisen hörte sie keiner.
Asami flüsterte leise:,,Ich bin es, ich hab die Beute.´´
Die Leiterin des Waisenhauses Frau Hasame öffnete die kaputte Tür stampfte mit ihren dicken Füßen ins Zimmer und schrie:,,Asami du Nichtsnutz, die Fujiwaras haben mich in Kenntnis gesetzt, du hättest sie bestohlen.´´
Die Waisenkinder erschracken und zitterten vor Angst von ihrem Anblick. Sie war dick, hatte einen Damenbart, eine krumme Nase aus der Nasenhaare raushingen und Warzen bis zum geht nicht mehr. Ihr Äußeres war genau so hässlich wie ihre Inneres.
Asami schrie zurück:,,Was solls, diese Sklaventreiber haben so viel und wir nichts, sie können uns ruhig was abgeben.´´
Frau Hasame mochte es gar nicht wenn ihr jemand widersprach. Frau Hasame zog Asami an ihren Ohren und schmiss sie in den Keller.
Frau Hasame:,,Das soll dir eine Lehre sein hier bleibst du bis du lernst dich zu benehmen und für die anderen Kinder gibt es jetzt eine schöne Lektion ha ha ha!´´, dabei krächste sie wie ein Walross mit Verstopfung.
Asami:,,Nein, tun sie das nicht. Bitte gnädige Frau Hasame. Daran bin nur ich alleine Schuld.´´, erwiderte sie voller Leid.
Frau Hasame:,,Zu spät.´´
Die gemeine Dicke Kuh Hasame mit den dicken Füßen schloss die Tür ab und ließ sie allein.
Asami war kein dummes Kind, sie musste oft in den Keller weshalb sie ein Tunnel gegraben hatte, der in ihr geheimes Versteck führte. Eine Höhle gefüllt mit Büchern, Spielsachen und einem bequemen Strohbett.
Sie las eines ihrer Lieblingsbücher, das sie den Fujiwaras gestohlen hatte. Im Buch kamen Prinzessinen, Ritter und Reisen an wunderschöne Orte vor.
Sie erblickte ein Bild von einer schönen Maid mit langen schwarzen Haaren, einem roten Kimono und einem Gesicht, das schöner strahlte als die Sonne.
Sie betrachtete sich im Spiegel und war unzufrieden. Ihr hellbraunes Haar war zerzauselt, das blaue Kleid, das sie trug WAR mit Rissen übersäht (ihr einziges Kleid). Noch nicht mal Schuhe konnte sie sich leisten, was sie umsonst bekam, waren Wunden von der Peitsche und die hatte sie überall, nicht zu vergessen den Dreck, mit den sie von den Arbeitern im Bergwerk beworfen wurde. Was sie wirklich an sich hübsch fand, waren ihre kristallblauen Augen.
Das waren nur Äußerlichkeiten, das Hübscheste an ihr war ihr reines Herz, das nicht in Gold aufzuwiegen war.
Asami legte sich auf ihr Strohbett, langsam fiel sie in einen tiefen Schlaf. Ihr Traum handelte von einem bildhübschen blauen Kristallschloss im Himmel.
Diesen Traum hatte sie jede Nacht, wieder und wieder. Sie erblickte es nur von außen und nie von innen, es war zugleich so nah und doch so fern.
Ein blaues Licht leuchtete auf ihr Gesicht, sie wachte auf. Auf ihrem Bauch hockte ein blauer Kater mit minzgrünen Äuglein, einer schwarzen Nase und goldenem Halsband an dem ein lila Kristall hing. Der blaue Kater stellte sich als Thymius vor.
Thymius:,,Gute Nacht Prinzessin.´´
Asami erschrack zu Tode. Sie sprang aus ihrem Bett und bewarf den Kater mit Büchern. Thymius wich elegant den Büchern aus. Er sprang auf Asami und schuppste sie durch die Wand der Höhle. Die beiden landen im nassen Gras.
Thymius:,,Wieso muss ich immer die schwierigen Fälle bekommen?´´
Asami:,,Hör mir mal zu ich weiß nicht was, oder wer du bist, aber lass mich in Frieden.´´
Thymius:,,Erst wenn Sie sich umdrehen.´´
Asami drehte sich widerwillig um. Sie glaubte ihren Augen kaum, ein gewaltig blaues Schiff mit einem Segel aus blauem Licht schwebte durch die Luft.
Sie dachte, dass sie träumte und ohrfeigte sich ganz doll.
Asami:,,Au!´´
Sie träumte nicht.
Thymius:,,Du musst auf dieses Schiff Prinzessin, wir brauchen deine Hilfe!´´, sagte er bittend.
Asami:,, Für was brauchst du Hilfe und wieso nennst du mich andauernd Prinzessin?´´
Thymius:,,Ich kann es dir nicht erklären, in dem Königreich, aus dem ich komme, herrscht Gefahr und nur du kannst uns retten.´´
Asami konnte nicht nein sagen, wenn jemand sie um Hilfe bat und sie mochte sowieso nicht an diesem furchtbaren Ort bleiben.
Asami:,,Thymius du hast mich überzeugt ich komme mit.´´
Thymius:,,Wirklich!´´, sagte er erleichtert.
Asami:,,Nur unter einer Bedingung wenn ich dir und deinem Königreich geholfen hab, erfüllst du mir einen Wunsch.´´
Sie wollte den Wunsch nutzen um sich und den Waisen zu helfen.
Thymius:,,Dir wird jeder Wunsch von den Lippen abgelesen Prinzessin.
Asami und Thymius stiegen an Bord.
Das Schiff setzte die Segel und schwebte auf blauen Sternenglanz Richtung Himmel.
Der Wind wehte durch Asamis Haar und sie war so gespannt auf ein neues Abenteuer, das vielleicht ihr Leben verändern würde.
Asami war voller Spannung in ihren Gedanken:,,Richtung Abenteuer.´´
Wie geht es wohl weiter. Fortsetzung folgt.
Der 2.Teil
Asami und Thymius flogen weiter durch den klaren Sternenhimmel. Asami glaubtfe noch immer das sie träumtde und sagte voller fröhlicher Spannung:,,Kann mich mal jemand kneifen ich glaube ich Träume.´´
Thymius nahm es viel zu Ernst und kratzte sie mit seinen Krallen am Arm entlang.
Asami:,,Au! Thymius das war nur so ein Spruch nimm es nicht so ernst.´´
Thymius:,,Oh, dann entschuldige ich mich ganz herzlich Prinzessin. Meine Aufgabe besteht darin ihn jeden Wunsch zu erfüllen.´´
Asami:,,Tatsächlich! aber Moment mal du kanntest mich doch vorher gar nicht und wieso nennst du mich andauernd Prinzessin!´´
Thymius:,,Das erkläre ich dir wenn wir angekommen sind.´´
Asami:,,Wo angekommen?´´, fragte sie verwirrt.
Thymius antwortete ihr nicht, er guckte nur nach oben in einer stolzen aber auch arroganten Pose.
Es störte Asami, dass er nicht antwortete.
Sie fragte ihn noch einmal ganz laut:,,Hallo! Thymius beantworte meine Frage.´´
Er antwortete noch immer nicht, sie würgte ihn (Tierquälerei) und schüttele ihn bis seine Gesichtsfarbe von blau zu lila anlief.
Thymius:,,Prinzessin hören sie auf damit bitte.´´
Das Schiff krachte in eine Wolke. Asami kippte zur Seite und fiel hin und Thymius blieb wie ein Fels gehockt auf allen vieren.
Sie hielt ihre Äuglein geschlossen, hielt sich ganz doll fest am Mast und zitterte.
Thymius bat sie ganz nett:,,Prinzessin bitte haben sie keine Angst sie können ihre Augen aufmachen.´´
Asami stand auf und öffnete langsam ihre Augen.
Asami:,,Wow! Wo bin ich denn hier gelandet?´´, sagte sie überrascht.
Thymius antwortet:,,Hier sind wir angekommen in Elycia im Saphirosten.´´
Asami fand den Ort so schön.
Jedes Haus war mit blau-violetten Kristallen überlagert. Die Wege bestanden aus Wolken die glitzerten. In der Mitte der Blüten steckten Brillanten und an den Bäumen und Büschen hingen Smaragde.
Wenn der Wind wehte flog, Silberstaub durch die Luft und es duftete nach Lavendel, wenn es regnete, fiel blauer Saphirstaubs, schneite es fielen Schneeflocken bestehend aus Canari und wenn die Sonne schien, wurde sie von rotem Rubinstaub umgeben.
Das hörte sich alles Traumhaft an, das schönste am Saphirosten war sein blaues Kristallschloss.
Als Thymius vom blauen Kristallschloss erzählte mochte Asami nichts lieber als hin.
Thymius:,,Der Saphirosten ist wunderschön, aber das Schönste hier ist das blaue Kristallschloss.´´
Asami:,,Thymius lass mich raten, ist das blaue Kristallschloss mit drei Gebäuden und fünf Türmen ausgestattet, strahlt hellblau, umgeben von blauen Rosen und auf der Spitze des höchsten Turmes weht eine weiße Flagge auf der eine blaue Rose.
Thymius:,,Ja woher weiß du das?´´,fragte er überrascht.
Asami:,,Lass uns einfach so schnell wie möglichst hingehen.´´
Asami packte Thymius an der Pfote und rannte aus dem Schiff, sie rutschte aus und fiel fast ins Wolkenmeer zurück auf die Erde. Da kam ein ein gutaussehender Junge angeflogen auf seinem roten Pegasus. Mit Rubinroten Augen, schwarzen Haaren in einer feuerrroten Rüstung rettete sie mit Hilfe seiner Katze Thymia. Sie erblickte sein schönes Gesicht und er lächelte sie an:,,Pass nächstes mal besser auf du Schönheit.´´
Asamis Herz schlug schneller und schneller, ihre Wangen wurden rot und spürte ein Gefühl von Freude. Ihr Herz schlug so stark genau wie wenn Frau Hasame uns Waisenkinder mit ihren Hexenbesen den Allerwertesten versohlt.
Asami kicherte:,,ahaah!´´
Sie bekam kein Wort mehr aus ihrem Mund so ein Gefühl hatte sie vorher noch nie. War sie etwa verliebt.
Thymius:,,Prinz Koji viel Dank für ihre Rettung das ist Asami von der so viel gesprochen wird. Asami das ist Koji der Prinz des Rubinwesten.´´
Prinz Koji:,,Die Freude liegt ganz auf meiner Seits.´´
Der Prinz war ein echter Gentleman.
Thymia, die Katze des Prinzen, miaute frech:,, Thymius, du schon wieder, war doch klar dass so etwas passiert, wie damals auf der Akademie.´´
Thymia ist eine Katze mit rotem Fell, orangen Augen, einer schwarzen Nase und einem goldenem Halsband mit einem orangen Kristallanhänger.
Sie war die größte Rivalin von Thymius und insgeheim seine große Liebe (beruhte auf Gegenseitigkeit).
Thymius miaute frech zurück:,,Ach halt die Pfoten still damals hast du das Wasser in mein Bett geschüttet und ich musste eine Woche wegen dir Windeln tragen.
Thymia:,,Wer es glaubt wird selig. Mach dein Geschäft nächstes mal im Katzenklo wie jede anständige Katze´´
Der Prinz verabschiedete sich:,,Tschüss Thymius.´´
Er flüsterte noch Asami ins Ohr:,,Wir sehen uns auch bald wieder du Schönheit.´´
Nachdem sich Koji und Thymia sich verabschiedet hatten. Liefen Asami und Thymius Richtung Kristallschloss. Sie liefen am Wolkenpfad entlang Asami fand die Wolken so kuschelig und weich dass sie sich hinlegte und auf den Wolken einschlief.
Thymius fuhr die Krallen aus kratzt sie wieder ins Gesicht. Sie wachte auf und schrie:,,Ja Frau Hasame ich bin wach ich massiere ihre Füße nur kein Besen bitte.´´
Asami:,,Ah Thymius du bist es was ist denn.´´
Thymius:,,Prinzessin schauen sie nach oben.´´
Sie erblickte das Kristallschloss, sie kniete und hielte den Kopf nach unten ihre Haare bedeckten ihr ganzes Gesicht.
Sie sprang auf und schrie:,, Thymius, komm lass uns schon reingehen. Komm schon. Komm schon. bitte!´´,schreit sie voller Euphorie.´´
Thymius:,,Beruhigen sie sich Prinzessin.´´
Thymius wackelte mit seinem lila Kristall und öffnete die Zugbrücke. Asami schaute in den See der das Schloss umgab und fragte Thymius:,,Sind das im Wasser etwa Schlangen?´´
Thymius antwortete:,,Beinahe, das sind Saphirmedien, das Plural von Saphirmedusa. Sie beschützten das Schloss, sie haben messerscharfe Zähne, rote Augen die einen versteinern und ihre grüne Haut vergifteten einen bei genauer Berührung.
Asami:,,Na toll!´´, sagte sie sarkastisch.
Thymius:,,Kein Grund zur Sorge, sie haben gute, sie sind Absichten sehr nett und loyal. Es sind unsere Wächter des Schlosses und des Saphirosten. Sie beurteilen das innere eines Wesens.´´
Die beiden waren jetzt im Schloss drin. Das Schloss hatte einen breiten Gang mit über 20 Türen und Gängen einem silbernen Gang und einer silbernen Treppe. Die Wände leuchteten kristallblau. Silberne Perlen und Fackeln mit silberner Flamme hingen an den Wänden.
Thymius rief nach den Kammerzoffen, blaue Geister mit weiblicher Figur. Thymius befiehlt ihn sie herzurichten.
Thymius:,,Hört mir zu Kammerzoffen badet sie, schneidet ihre Haare und Nägel, putzt ihr die Zähne, entfernt ihr den Dreck und gibt ihr etwas Katzenminze puuuh!´´, sagte er angewidert.
Asami:,,Hey sei nicht so unhöflich du verlauster Bettvorleger.´´
Asami wurde gründlich gesäubert, sie trug Pantoffeln, die wie Thymius aussahen und trug einen blauen Seidenpyjama mit weißen Schleifen und Rüschen.
Thymius erklärte ihr, warum sie wirklich hier war:,,Asami du bist die Kronprinzessin des Saphirosten und die zukünftige Königin.´´
Asami:,,Waaaaaaaaaaas.´´
Thymius:,,Ja ich bitte dich komm mit ich muss dir etwas zeigen.´´
Thymius öffnete eine Tür, die mit einem dicken Schloss verriegelt war. Sie liefen rein.
Thymius:,,Asami das sind dein Eltern Königin Akari und König Seijiro.´´
Asami:,,Das finde ich aber gar nicht witzig, hier sind nur ein Schwert in einem Stein und eine Eisskulptur.´´
Thymius:,,Ja genau, du musst jetzt alles über deine Herkunft erfahren. Elycia besteht aus vier Königreichen dem Canarinorden, Turmalinsüden, Rubinwesten und unserm Saphirosten. Vor langer Zeit gab es einen Konfklikt der in einem Krieg ausartete. Der Grund für den Krieg war der Uralte Rat.
Im geheimen schmiedete er einen Plan, die vier Könige aufeinander zu hetzen, damit sie sich selbst stürzten. Nur deine Eltern wussten von den Plan.
Am Tag des jährlichen Elyciafests wäre es fast zum Krieg gekommen, doch deine Eltern haben den Rat enttarnt als Betrüger der er war.
Die vier Könige wussten ihre Zauberkraft ist der des Uraltenrats unterlegen. Nur ein Gegenstand war mächtig genug sie zu bezwingen, das Elyciaschwert. Dein Vater zog es aus dem Gestein, er verbannte sich selbst in das Schwert. Das Schwert hat so seinen eigen Willen bekommen und jeden einzelnen des Rates persönlich unter die Erde gebracht. Das größte Problem war, einmal im Schwert immer im Schwert. Deine Mutter konnte ohne deinen Vater nicht leben, dadurch erfror ihr Herz und ihr ganzer Körper und Seele. Die grade erst ein paar Wochen alte Prinzessin hatte keinen mehr, der sich um ihr kümmerte. Ein junger, gut aussehender Kater dessen Name mit T beginnt, schickte Asami auf die Erde.´´
Asami weinte Tränen blau und so rund wie Perlen, glitten ihr Gesicht entlang, niederkniend mit hängenden Schultern.
Thymius:,,Oh Prinzessin, bitte weinen Sie nicht, das passt nicht zu Ihnen.´´
Asami fragte schlurzend:,,Woher willst du wissen, dass ich die Prinzessin bin, es gibt viele Mädchen in Japan mit den Namen Asami.´´
Thymius antwortete:,,An deinen kristallblauen Augen, das ist das Merkmal der gesamten königlichen Familie, sonst keiner solche Augen und ein anderer Grund, der dafür spricht ist dein reines Herz am rechten Fleck, genau wie bei deinen Eltern. Prinzessin es gibt nur einen Haken in 10 Tagen findet das nächste Elycia-Fest statt und alle 4 Oberhäupte müssen den Friedensvertrag erneut unterzeichnen. Wird er nicht unterzeichnet, wird ein Fluch über Elycia fallen, der damals als Absicherung des Uraltenrats berufen wurde. Du bist die nächste Nachfolgerin und musst den Friedensvertrag mitunterzeichnen.
Asami wischte sich die Tränen aus den Gesicht.
Asami schaute mutig und sprach voller Ehre:,,Thymius meine Eltern regierten Glorreich dies Königreich. Ich werde sie voller Stolz vertreten und die beste Krobprinzessin die es je gab.´´
3 Stunden später.
Asami schlief Thymius, deckte sie noch zu und leckte sie an ihrer Wange ab, sie hatte, denn gelacht, denn seine Schnurrhaare kitzelten. Sie war für einen kurzen Moment aufgewacht drückte den Kater ganz fest an sich und meinte:,,Ich hab dich schrecklich gern.´´
Thymius lehnte sich bequem an Asami und erwiderte:,,Ich hab dich auch sehr gern und wir machen aus dir eine tolle Prinzessin.
Beide waren eingeschlafen lächelten und träumten wie schön das Elycia-Fest wird.
Spannend geht es im nächsten Teil weiter. Fortsetzung folgt.
Der 3.Teil
10 Tage sind vergangen, heute ist es soweit das Elycia-Fest findet statt.
Asami hat sich zu einer echten, vornehmen Lady entwickelt.
Es war sehr sehr schwer aus ihr eine Prinzessin zu machen.
Zuerst musste man ihr erklären, in welche Richtung man das Besteck hält und dieses andauernde Grunzen und Schmatzen. Dann noch den richtigen Gang, sie lief wie ein Schimpanse mit Rückenschmerzen.
,,Mir tun die Fußschmerzen ihrer Tanzpartner Leid oder doch mehr ihren Sinn für Mode!´´. schimpfte Thymius.
Das war einmal, Asami hat sich wirklich gebessert.
Asami trägt ein himmelblaues, ärmelloses Kleid mit ganz vielen Rüschen und Schleifen und am Ende ein Reifenrock, gläserne Kristallschuhe wie Cinderella nur ist sie nicht die ersten fün Tage ständi gauf den Boden gestolpert).
Ihre Haare sind ihr bis zu den Hüften gewachsen und schimmerten wie Honig weswegen sie ein gelockten Pferdeschwanz die ein blaues Band hält. Als sie sich im Spiegel ansieht, sagt sie nur:,,Wow! bin ich das wirklich?´´
Thymius antwortet:,,Ja diese Schönheit im Spiegel bist du. Das ist dein Inneres was wir zum Vorschein gebracht haben. Eins fehlt noch dein silbernes Diadem der Stein in der Mitte ist ein königlicher Saphir. Das solltest du an deinem 12 Geburtstag bekommen aber es ist ja nicht so schlimm wenn du es ein paar Monate früher kriegst.´´
Asami:,,Danke! Thymius, dass du mir so viel Vertrauen schenkst. Oh Thymius, du hast mich ja gedutzt´´
Asami lächelt ihn an und er lächelt zurück. Er steigt auf ihre rechte Schulter und machten sich auf den Weg zum Elycia-Fest.
Gemeinsam steigen sie in die Kutsche, die wird von aquablauen Pegasus gezogen.
Asami schaut aus dem Fenster und sieht das rote. schwarze und weiße Kristallschloss.
An ihnen fliegen Schwäne vorbei, einer lächelt Asami an. Die Schwäne haben noch Kinder und strecken ihr die Zunge raus. Früher hätte Asami so etwas gestört und sie hätte zurück geärgert. Sie hält Thymius ans Fenster, er liebt es Vögel zu Essen. Er streicht mit seiner Zunge über sein Maul und die Vögel Fliegen verschreckt zu ihren Eltern.
Asami und Thymius steigen aus der Kutsche aus. Das Elycia-Fest findet im Kristallturm statt.
Der Kristallturm ist ein unnormal großer Kristall und markiert die Mitte der vier Königreiche. Beim Fest sind auch Prinzessin Nene dabei, sie gehört zum Turmalinsüden. Ihr Erkennungszeichen sind ihre blonden Haare und ihre turmalinschwarzen Augen. Gemeinsam mit ihre Katze Maximus, dessen Fell schwarz ist, Augen hellgrau und ein goldenes Band mit einem grauen Kristall um hat.
Ebenfalls Prinz Shiniji er gehört zum Canarinorden. Ihn erkennt man am canariweißen Haar und einer Sonnenbrille. Ein Canarier sollte nie seine Brille ausziehen.
Seine Katze hat er auch dabei. Maximia. Sie hat weißes Fell pinke, Augen und auch ein goldenes Halsband mit pinkem Kristall.
Asami:,,Thymius wieso haben denn alle Prinzen und Prinzessinen Katzen?´´
Thymius:,,Wir sind die königlichen Berater wir wurden an einer speziellen Akademie ausgebildet und es sind Katzen, weil ihr wurdet alle zur gleichen Zeit im Jahr der Katze geboren.´´
Trimmian, die Wächterin des Kreistallpalast hält eine Rede.
Trimmian:,,Willkommen liebe Einwohner von Elycia zu unserem alljährlichen Elycia-Fest. Bevor wir mit den Feierlichkeiten beginnen wird die elfjährige Asami Prinzessin des Saphirosten sich vorstellen. Ich bitte um Applaaus.´´
Die Einwohner klatschen.
Asami:,,Wie schon gesagt wurde bin ich Asami ich bin heute hier um den Platz meiner Eltern würdig zu werden und den Vertrag zu unterzeichnen. Ich hatte es die letzten 10 Tage schwer aus mir eine Prinzessin zu machen außen und innerlich. Ich bin wirklich sehr Stolz, sie zu vertreten, das mir so eine Ehre zu Teil kommt, auch wenn ich sie nicht kannte, genug der langen Worte lasst uns mit den Feierlichkeiten beginnen.´´
Prinz Koji der mit Thymia auf den Ball ist fordert sie zum Tanz auf.
Koji:,,Darf ich um diesen Tanz bitten Schönheit.´´
Asami:,,Scharmant wie immer mein Prinz aber gern doch. Und für dich heißt es Prinzessin Asami und nicht Schönheit.´´
Sie tanzen Walzer zu langsamer Geigenmusik. Dieses Mal tritt sie niemand auf die Füße.
Thymius fordert Thymia zum Tanz auf:,,Darf ich um diesen Tanz bitten gnädige Katzenkollegin.´´
Thymia:,, Von mir aus aber wehe du trittst mir auf die Pfoten dann kriegst du die Krallen ab.´´
Thymius und Thymia freuen sich miteinander zu tanzen von außen aber, tun sie so, als ob sie sich hassen.
Na was sich kratzt, das liebt sich.
Beim Tanzen wird eine Nadel mit Gift in Asamis Rücken geschossen bis in ihr Herz.
Sie fällt aus Kojis Armen immer weiter und weiter auf den Boden in Asamis Rücken und sie kippt um. Koji ist entsetzt.
Prinz Koji:,,Ruft so schnell wie möglich einen Arzt die Prinzessin wurde vergiftet.´´
Koji trägt sie auf das Krankenbett im Kristallturm.
Asami ist völlig Bewusstlos von dem Gift. Der Arzt berichtet:,, Die Nadel hab ich entfernt aber das Gift hat sich zu schnell in ihrem Körper ausgebreitet und wenn es nicht so schnell wie möglichst entfernt wird, sitrbt sie.´´
Thymia:,,Oh Doktor gibt es denn keine Möglichkeit sie zu retten.´´
Thymius umarmt Thymia, um sie zu trösten.
Er weint und gibt sich selbst die Schuld, nicht gut genug auf sie aufgepasst zu haben. Es fallen Tränen.
Der Arzt:,,Stopp es gibt doch eine Möglichkeit ein Kuss aus wahrer Liebe kann sie aus den Schlaf reißen.´´
Thymius:,,Dann müssen wir nur eine Person finden die in Asami verliebt ist.´´
Sie mussten vor Einbruch der Mitternacht eine Person finden die sie küsst. Stirbt sie in dieser Zeit ist niemand mehr da, der den Friedensvertrag unterzeichnet.
Fällt ein Fluch über Elycia der, der uns allen ein grauenvolles Wesen verpasst, noch Dreckiger als der Schimmel zwischen Frau Hasames Zehen.
Thymius:,,Asami war nicht lang genug in Elycia und hat auch keinen so richtig kennengelernt dass er sich in sie verliebt.´´
Thymia:,,Doch es gibt so eine Person, bitte mein Prinz, offenbaren sie die Wahrheit.´´
Koji:,,Ja es stimmt ich hab mich in sie verliebt seitdem ersten Mal als ich sie in meinen Armen hielt und rettete. Ich mach es und küsse sie!´´,sagt er entschlossen.
Koji maschierte ans Bett, er ballt nervös die Hände zu einer Faust und schwitzt.
Thymius:,,Prinz ist mit ihnen alles in Ordnung.´´
Koji:,,Ja nur hab ich vorher noch nie ein Mädchen geküsst.´´
Gäste staunen überrascht:,,Waaas?´´
Denn Koji wird von allen Mädchen angebetet.
Der Prinz hat Angst, aber es war ihm egal, er streckt sein Kopf nach unten zu Asami. Legt seine Lippen auf ihre, es ist ein Feuerwerk der Gefühle. Die Liebe durchsticht Asamis ganzen Körper und das Gift hat sich aufgelöst. Asami kommt wieder zu Bewusstsein. Das erste was sie vor ihren Augen sieht ist Koji den sie verliebt anschaut und er schaut so zu ihr zurück.
Asami:,,Was ist passiert hab ich irgendwas verpasst.´´
Koji:,,Nein Prinzessin ich hatte nur meinen ersten Kuss und er war Fabelhaft.´´
Asami ist zuerst verwirrt und kann sich dann denken was passierte.
Sie hat einen Traum in dem sie ein Frosch küsst und es hat ihr gefallen. Dann als sie weiß was er meinte, errötete sie und gucke schüchtern nach unten.
Alle Prinzen und Prinzessinnen haben bisher unterzeichnet außer Asami. Im Ballsaal nährt sich Asami immer weiter mit einer Feder den Friedensvertrag zu unterzeichnen doch ein Schatten schlägt sie ihr aus der Hand.
Eine Person im schwarzen Gewand ruft mit einer Frauenstimme:,,Du wirst niemals den Vertag unterzeichnen, das weiß ich verhindern Prinzesschen.´´
Asami kommt der Geruch vor den hat sie auch auf der Tanzbühne gerochen und bevor die Nadel in ihren Rücken stach.
Wer ist diese unbekannte Person. Das erfahrt ihr alles im nächsten Teil. Fortsetzung folgt.
Der 4.Teil
Asami enttarnte die unbekannte Person als Trimmian. Das gleiche Parfüm hat sie nur gerochen als Trimmian in ihrer Nähe war und niemand anders.
Asami:,,Trimmian wieso hast du das gemacht, du bist die Wächterin aller vier Tore von Elycia. Du bist doch ein guter Mensch, wofür vergiftest du mich, damit schadest du nur Elycia?´´
Trimmian:,,Ich habe meine Gründe Prinzessin und geh mir aus dem Weg und gib mir den Vertrag bevor ich den Kristalturm zum platzen bringe.´´
Nene:,,Nein tu das nicht, Trimmian wenn du das machst, wird ganz Elycia vernichtet.´´
Thymius und Maximus springen Trimmian ins Gesicht und kratzen und beißen sie.
Trimmian hält sie fest und wirft sie an die Wand.
Trimmian:,,Nur noch eine falsche Bewegung und ich werde den Alphakristall zerbrechen.
Asami will die Wahrheit wissen und fragt Trimmian, wieso machst du all das, um mir zu Schaden wir kennen uns kaum.
Trimmian kann nicht in ihre Augen blicken.
Trimmian:,,Hör auf mich so anzuschauen. Diese Augen!´´,schreit sie voller Angst.
Asami:,,Ich werde dich so weiter anschauen, bist du mir die Wahrheit erzählst.
Asami schaut sie weiter so mutig an, bis sie zusammenbricht und ihr die Wahrheit verrät´
Trimmian:,,Na gut du willst die Wahrheit hören.´´
Es kümmert sich niemand um diese Welt außer mir und zeigt kein bisschen Dankbarkeit. Weißt du wie es ist sich ganz allein ohne Freunde hier zu sein? Ich habe diese Welt vor den größten Gefahren gerettet aber keiner zollt mir Respekt. Wegen der selbstlosen Tat deines Vaters wurde nach ihm ein Tag benannt, eine Feier arrangiert und er hat eine Statue vor dem Kristallturm. Ich habe 1000 dieser selbstlosen Taten verbracht und keiner dieser undankbaren Leute hier im Raum hat mir je ein kleines Dankeschön entgegen gebracht. Du kleine Göre wirst nur angejubelt und angehimmelt wegen einer Unterschrift auf einem Stück Papier.´´, sagte sie voller Zorn und Jammer.
Asami:,,Hör mir zu Trimmian, ich weiß, wie es sich anfühlt ganz alleine zu sein oder wenn Leute mehr haben und nichts davon abgeben.
Ich weiß es aus eigener Erfahrung. Die letzten 11 Jahr wurde ich gepeitscht, mit Dreck beworfen und in dunkle Räume gesperrt alles, weil ich für Gerechtigkeit gesorgt habe. Ich wurde bestraft, darauf achte ich nicht, ich mache es nicht für mich, ich mach mach es für andere Personen, die glücklich sein sollen. Schaffe ich es nicht glücklich zu sein mache ich andere glücklich, so werde ich wieder glücklich. Ich bin hier und versteh dich komm lass dich umarmen und wir werden zuFreundinnen.´´
Asami nährte sich Trimmian näher und näher und will sie in den Arm nehmen.
Trimmian schreit:,,Lass mich in Ruhe.´´
Dabei zischt ein schwarzer Wind aus ihrem Mund-.
Asami würde jedes Ziel überwinden um sie zu umarmen. Asami zieht ihre gläsernen Schuhe Aus spricht in ihre Arme und umarmt sie.
Trimmian weint sie weint wie sie noch nie vorher geweint hat.
Asami:,,Ruhig Trimmian fühlt sich das nicht schon viel besser an.´´
Der Saphir auf Asamis Diadem leuchtet und berührt ihr Herz.
Trimmians Herz dankt der Prinzessin und öffnet sich ihr Gegenüber:,,Danke Prinzessin das war Liebe und Dankbarkeit wie ich sie noch nie gespürt habe
Trimmian wird wieder die Alte. Asami verzeiht ihr und das Volk ebenfalls. Asami unterzeichnete den Vertrag von Elycia und wird ihr den Respekt geben, den sie verdient.
Trimmian ist das schnuppe, ihr war nur wichtig das Volk zu beschützen und glücklich zu machen. Ihre neue beste Freundin Asami ist ja da.
Asami erfährt jeder Fluch wird mit ein Kuss aus wahrer Liebe gebrochen. Asami küsste das Schwert und die Eisskulptur der Bann war gebrochen und beide kamen zurück.
Als Akari und Seijiro ihre Tochter sehen weinen sie vor Glück, umarmen sie und küssen sie.
Akari:,,Verzeih mir mein Kind ich liebe dich.´´
Seijiro:,,Wir haben all die Jahre auf diesen Moment gewartet.´´
Asami:,,Mama, Papa ich hab euch doch lieb. Thymius komm her, mein kleiner Freund.
Thymius weinte auch und war tod glücklich.
Asami bekommt ihren Wunsch erfüllt.
Sie lässt die dicke Kuh Frau Hasame und die Familie Fujiwaras in Schweine verwandeln, die auf der Reisplantage mithelfen.
Sie verdienen diesen Dreck in den sie baden. Das ganze Dorf wird Reich beschenkt mit Sonnenschein, einer großen Ernte und großen Gebäuden mit warmen Wasser. Die Waisenkinder wurden auch nicht verschont. Jeder bekam sein eigenes Zimmern mit Betten und reichlich zu Essen. Eine neue hübsche dünne Leiterin des Waisenhaus die sehr kinderfreundlich war ist nimmt die Stelle von Frau Hasame ein. Asami hat keine Schuldgefühle und kann mit ihren neuen Freunden Prinz Koji(fester Freund) und Prinz Shniji und mit Prinzessin Nene und Trimmian viele lustige Abenteuer unternehmen.
Es gab keinen Tag an den sie nicht lachte und Thymius und ihre Eltern brachten sie jeden Tag zum Schlafen. Im blauen Kristallschloss im Himmel.
Happy End…….

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