Mein Schulweg Teil 1 1
Morgens um Sechs Uhr klingelte mein Wecker, dann stand ich total verschlafen auf oder blieb manchmal noch eine viertel Stunde im Bett liegen, aber dann kriegte ich meistens meine Bahn nicht und musste dann fünf Minuten oder zehn Minuten mit der nächsten Bahn fahren. Als erstes ging ich ins Bad auf Toilette, anschließend ging ich duschen. Wenn ich geduscht hatte, ging ich wieder in mein Zimmer und schminkte mich. Das dauerte meistens zwanzig bis dreißig Minuten. Wenn ich mich geschminkt hatte, ziehe ich mich an, dafür brauchte ich meistens zehn Minuten. Wenn ich mich angezogen hatte, machte ich meine Haare und packte meine Tasche. Wenn ich mit allem fertig war, gehe ich in die Küche und machte mir mein Frühstück und packte mir mein Essen und Trinken in meine Tasche. Wenn ich damit fertig war, trinkte ich eine Tasse Kaffee und unterhielt mich dabei mit meinem Vater und seiner Freundin Claudia. Wenn ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, ging ich ins Bad und putzte mir die Zähne. Anschließend sagte ich meinen Eltern tschüss und zog mir die Schuhe und meine Jacke an und ging Richtung Fahrstuhl. Ich wohnte im achten Stockwerk, deshalb lief ich morgens nicht gerne die Treppen, ich dacht das war verständlich. Wenn ich morgens mit dem Fahrstuhl fuhr, konnte es passieren, dass noch jemand mit in den Fahrstuhl einstieg. Das nervte mich immer, weil ich morgens noch so müde war und wenn da dann eine etwas ältere Frau einstieg, die sehr gerne redete, nervte mich das immer. Aber das passierte nicht so oft, also eher selten. Wenn ich im Erdgeschoss angekommen war, ging ich aus dem Haus. Ich wohnte in Reinickendorf, dort war es sehr grün, was ich sehr schön fand, ein bisschen Natur kann nie schaden. Ach ja, ich hatte auch einen richtig schönen Ausblick, wenn die Sonne unter ging, sah ich den Sonnenuntergang, ich hatte auch schon Fotos gemacht. Zurück zum Schulweg, ich ging dann zur U Bahn, die war vielleicht zweihundert Meter entfernt, es war also kein langer Weg. An der U Bahn war auch eine Bushaltestelle, wo ich dann meistens ein paar Schülerin meinem Alter sah. Dann ging ich zur U Bahn. Ich ging immer nach hinten, weil ich dann, wenn ich am Gesundbrunnen war, nicht so einen weiten Weg zum Ausgang hatte. Ich nahm meistens die U Bahn, die um sieben Uhr vierzig kam, aber nur wenn ich es schaffte. Was nicht sehr oft der Fall war. Ich nahm die Bahn in Richtung Hermanstraße, aber dort war zur zeit irgendwo gesperrt, deswegen hieß es in Richtung Boddinstraße, aber das war nicht so wichtig, weil die Bahn sowieso zum Gesundbrunnen fuhr. Ich kannte mich da schon ein wenig mit den Stationen aus. Ich fuhr dann mit der U Bahn bis zu der Station Gesundbrunnen, das dauerte von meiner Haltestelle aus, die Karlbonnhoefer Nervenklinik hieß, zehn Minuten. Wenn ich dann am Gesundbrunnen war, traf ich mich meistens noch mit Freundinnen, an der U Bahn und ging dann zusammen mit meinen Freundinnen zur Schule. Der Schulweg von der U Bahn bis zur Schule dauerte vielleicht fünf bis zehn Minuten, es kam darauf an, wie schnell wir waren. Wenn ich an der Schule angekommen war, ging ich in meine Klasse und hatte Unterricht, worauf ich gar keine Lust hatte, aber egal! Das war mein Schulweg, der mich nervte, weil ich morgens einfach total müde war. Daran waren die Lehrer schuld, aber egal so musste es sein.
Der Schulweg, des Lehrers Teil 2
Der Leherer hatte heute einen sehr stressigen Schultag, die Schüler haben nur Misst gebaut und am Ende musste seine ganze Klasse eine Strafarbeit schreiben, weil sie einfach viel zu laut waren. Der Lehrer ist sichtlich erleichtert, als er endlich Feierabend hatte. Als Lehrer war er immer sehr modisch angezogen, einen Anzug und er trug einen typischen schwarzen Koffer. Der Lehrer hieß übrigenz Herr Valter. Er war sehr spießig, war sehr ordentlich und es musste bei ihm immer alles perfekt sein, was die Schüler sehr nervte. Verständlich. Der Lehrer hatte im Moment kein Auto, weil das in der Reperatur war. Es hatte einen Schaden, deswegen musste er mit der U Bahn fahren und anschließend mit der S Bahn. Sein Schulweg war sehr lang, er wohnte in Hennigsdorf. Er musste mit der U8 fahren bis zur Karlbonnhoefer Nervenklinik. Als er angekommen war und Richtung S Bahn laufen wollte, traf er plötzlich einen seiner Schüler, den er garnicht leiden konnte. Es war der frechste Schüler in der Klasse und er hies Steven. Er hat immer blöde Anmerkungen gemacht, wegen seinem Stile und seinem „Acktenkoffer“, was ihn immer sehr annervte. Er war so wieso schon genervt und dann das noch. Steven hat den Lehrer auch gesehen, hat aber nichts gesagt, er ist nur frech, wenn seine Klicke dabei ist. Da hat Herr Valter nochmal Glück gehabt, dass der Schüler nicht in der Öffentlichlkeit irgendwelche blöden Bemerkungen gemacht hat. Aber dann hat Herr Valter, eine Sekunde später, nachdem er seinen schlimmsten Schüler traf, seine S Bahn verpsasst, in Richtung Hennigsdorf. Er musste zehn Minuten warten und war fix und fertig und sehr genervt, er hatte kaum Zeit, weil er Zuhause noch Korrekturen machen musste, von seiner Klasse. Die Klasse schrieb eine Biologiearbeit, auf Grund dessen, hat der Lehrer viel zutun, weil die Helfte gut ist und die andere Helfte nichts konnte in Biologie. Als er auf die Bahn wartete, hatte er, solange die Bahn noch nicht kam, schoneinmal ein paar Korrekturen gemacht. Als er erst mit einer Arbeit zur Helfte fertig war, kam auch schon die nächste Bahn. Er stieg ein und sie war brandt voll, auf Grund der Tatsache, dass die Bahn so schrecklich voll war, wollte Herr Valter ein wenig Musik hören, aber er hatte seine Kopfhörer vergessen und musste sich dann das laute Kinder gekreische anhören. Er musste insgesamt eine halbe Stunde fahren, das war der reinste Horror für ihn. Als er dann endlich in Hennnigsdorf ankam, war er erleichtert. Er musste nur noch fünf bis zehn Minuten laufen, bis zu sich nachhause. Plötzlich bemerkte er, dass er seinen Schlüssel vergessen hatte, auf Grund dessen, musste er seinen Nachbarn nach dem Ersatzschlüssel fragen. Er dachte sich :„Was für ein BESCHISSENER Tag“!
Der Nachbar vom Lehrer Teil 3
„Ohhh man, ich hoffe nur, dass das keiner bemerkt!“, dachte sich Manfred. Plötzlich klingelt es an der Tür. Manfred dachte sich :„ Misst, wenn das die Bullen sind!?“. Er geht an die Tür und versucht so gut wie es geht, nicht nervös zu wirken. Dann klingelt es zum zweiten mal an der Tür. Dadurch wurde er noch nervöser. Er geht an die Tür und guckt erstmal durch das Türloch, dort sieht er, dass das mal wieder sein nerviger Nachbar war. Er geht an die Tür und sagt genervt :„Hallo Frank, was ist los?“, Frank daraufhin :„Sorry das ich störe, Manfred ich habe meinen Schlüssel mal wieder vergessen, kannst du mir meinen Ersatzschlüssel geben?“, Manfred dachte sich nur :„Ohh mein Gott, er ist so ein Idiot. Warum muss ich so einen Nachbarn?“. Er sagte zu frank :„ Jaaa kein Problem, warte kurz, ich komme gleich wieder!“. Frank hatte Glück, dass Manfred da war. Plötzlich sah Frank irgendetwas rotes auf dem Boden. Als Manfred wieder da war, mit dem Schlüssel,
sagte Frank zu Manfred :„Manfred da ist irgend etwas rotes auf dem Boden, was ist das? Wenn ich fragen darf?“
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Manfred wurde immer heißer und immer nervöser :„Ehm nichts, das ist Farbe, ich habe ein bisschen gemalt und dann ist rote Farbe ausgelaufen!“,
Frank sagte :„Okay, wenn du Farbentferner brauchst, sag Bescheid, dann leih ich ihn dir zum weg machen aus!“,
Manfred war so aufgeregt, er sagte ganz nervös :„ Jaa, sehr gerne ich, komme dann später vorbei und hol mir den Entferner ab, danke!“.
Danach ging Frank wieder mit seinem Schlüssel und bedankte sich beim Nachhause laufen.
Manfred ging wieder rein und machte die Tür zu. Er war völlig erschöpft und Schweis gebadet, er ging wieder in den Keller, dort war eine Leiche..SEINE SCHWESTER! Er entfernte die letzten Blutspritzer und kreuzte seine Schwester in einer Liste voller weiterer Namen ab. Manfred tötete vor seiner Schwester, seinen Vater und seine Mutter und es standen noch weitere auf seiner Liste, die er umbringen will. Der nächste, der umgebracht werden sollte war sein Nachbar Frank. Eine Stunde später ging Manfred zu Frank. In seiner Hosentasche befand sich ein Messer, damit wollte er Frank umbringen.
Er klingelte, :„ Hallo Manfred willst du den Entferner haben?“,
Manfred :„Das einzige was ich will, ist dich umbringen!“, er nahm das Messer und dann ******
FORTSETZUNG FOLGT….
Der Nachbar, vom Lehrer, Teil 4
Manfred war kurz davor ihn umzubringen, doch dann kam plötzlich die Tochter von Frank. Sie hieß Marie.
Sie sagte:“Papa wer ist das?“,
Manfred war total erschrocken. Frank war klar, dass Manfred ihn umbringen wollte, aber Frank versuchte ruhig zu bleiben.
Frank sagte zu seiner Tochter :” Schatz, das ist jetzt egal, bitte geh wieder in dein Zimmer. Ich komme gleich zu dir!“.
Marie war 18 und wusste, dass da irgendetwas nicht stimmte. Sie zugleich wusste sie, dass er der Nachbar war, aber ihr Vater wollte ihr irgendetwas verschweigen. Manfred wollte sich aber nicht ablenken lassen, er wollte es unbedingt tun!
Er nahm das Messer in die Hand und sagte :” Wenn ihr beide jetzt nicht sofort das Maul haltet, dann bringe ich euch beide um!“,
Marie stand in einem Schockzustand, sie fing an zu weinen und wollte weg rennen, um zum Telefon zu gehen und die Polizei zu rufen, aber Manfred rennt hinter her und zog ihr an den Haaren. Er nahm sie an ihrem Hals und schnitt ihr die Kehle auf, so das sie auf den Boden verblutet.
Frank war so fertig, er rannte aus der Tür, so schnell er konnte. Manfred gleich hinter her. Frank rannte so schnell er konnte! Er schrie um Hilfe, so laut er konnte, aber keiner hat irgendetwas gemacht, um zu helfen! Manfred war schneller als Frank und hatte ihn dann an seiner Sweat Shirt Jacke gepackt! Frank schrie, aber keiner hörte ihn! Manfred stach ihm in sein Herz! Trotzdem konnte er noch atmen.
Manfred rannte so schnell wie möglich weg, um nicht erwischt zu werden. Frank konnte noch atmen, er war noch am leben, er schrie so laut er konnte, aber keiner kam. Irgendwann ist ihm das Atmen immer schwerer gefallen, die Schmerzen spürte er schon gar nicht mehr. Er konnte nicht mehr klar sehen, er konnte nur noch denken,
Im Innern dachte er:” Warum meine Tochter, warum ich WARUM ?!”,
er sah plötzlich ein weißes Licht, dann als er das Licht sah, wo er Wärme und Liebe spürte, sah er seine Tochter, die von diesem Arschloch erstochen wurde! Dann eine halbe Stunde später, kam plötzlich eine junge Frau und sah Frank verbluten, sie wollte helfen und rufte einen Krankenwagen. Als der Krankenwagen da war, war es zu spät……. er war tot!
FORTSETZUNG FOLGT…
Mein Schulweg 2 , Teil 5
Ich musste gerade völlig grundlos eine halbe Stunde länger bleiben, wegen meinem blöden Lehrer, der mir so die Nerven geht! Naja, musste ich halt durch. Ich war schon fast Zuhause, musste nur noch ungefähr 200 Meter laufen. Plötzlich sah ich einen jungen Mann, der völlig verblutete Hände hatte. Er sah verzweifelt aus, als wäre etwas schlimmes passiert und das Blut auf seinen Händen war, war auch merkwürdig.
Ich dachte mir, ich sprech ihn einfach mal an und frage was passiert sei, :” Hallo, entschuldigen Sie, kann ich Ihnen irgendwie helfen?”,
der Mann guckte mich verzweifelt an,
Ich fragte noch einmal :” Ist alles ok bei ihnen?“,
der Mann versuchte anscheinend etwas zu sagen, aber er konnte nicht.
Plötzlich sprach der Mann, :” Ich wollte flüchten und dann, der Mann!“.
Ich war verzweifelt, ich wusste nicht, was er damit meinte!
Daraufhin sagte ich zu ihm :” Ich verstehe nicht, was sie meinen, wen meinen sie, wer ist dieser Mann?“.
Er fing an zu zittern, ich bekam Panik und versuchte ihm irgendwie zu helfen! :, bleiben sie erstmal ganz ruhig, haben sie durst? Wollen sie etwas trinken, ein Wasser er so?“,
Der Mann schüttelte den Kopf. Ich musste irgendwie versuchen ihn zum reden zu bringen, aber wie? :, Okay mein Name ist Laura und ich wohne hier in der Nähe und wenn sie irgendetwas brauchen, Essen, Trinken, dann helfe ich Ihnen, aber ich möchte erst wissen, warum sie bluten. Möchten sie ein Taschentuch?“,
Der Mann meinte :” Ja, ein Taschentuch wäre ganz gut! Mein Nachbar er…er hat meine Tochter umgebracht und jetzt bin ich dran!”.
Ich wollte wissen, wer dieser Mann war :” Wissen sie vielleicht noch ungefähr, wie der Mann aussah?“,
der Mann meinte :” Ja, er hatte graue Haare und eine krumme Nase!“,
ich versuchte, zu überlegen, wer dieser Mann war, aber er kam mir nicht bekannt vor.
Plötztlich atmete der Mann nicht mehr, ich rufte sofort einen Krankenwagen, aber es war zu spät.
Am nächsten Tag ging ich zur Schule, ich war noch völlig fertig, vom letzten Tag! Anschließend, als wir Biologie hatten,
kam eine Lehrerin rein und sagte :” Liebe Schüler und Schülerinnen, ich habe eine schlechte Nachricht! Herr Frank ist verstorben, er wurde erst Gestern ermordet.“.
Ich kannte den Lehrer nicht, deshalb fragte ich wie er denn aussah. Als meine Lehrerin mir sein Aussehen beschrieb, wusste ich wer der Lehrer war, er war der Mann der Gestern, vor meiner Nase starb! Alle standen unter Schock und ich war am meisten geschockt!
Wer war das nur, der den Lehrer umbrachte?!
FORTSETZUNG FOLGT…..
Der Nachbar, vom Lehrer Teil 6
Manfred, der Mörder, musste irgendwo hin gerannt sein, denn als die Polizisten am Tatort standen, fanden sie nur die beiden Leichen von Frank und Tochter, Marie.
Manfred war unterdessen verschwunden, er musste irgendwo hin flüchten, wo ihn keiner findet. Er hatte einen halb Bruder, der ihm ein paar Tausend Euro leihen könnte, damit er irgendwo hin flüchten kann! Anschließend leihte ihm sein Halbbruder zwei Tausend Euro. Er hatte schon alles vorbereitet, Sachen gepackt und hatte auch seinen Halbruder in Kanada aufgeklärt, was alles passiert war. Er musste flüchten, so schnell wie möglich! Als er am Flughafen war, musste er nur noch einchecken, doch dann sah er die Polizei! Die Polizisten guckten ihn an und wollten ihn aufhalten. Manfred rannte so schnell er konnte, anschließend drehte er sich um und plötzlich waren die Polizisten weg. Er war erleichtert, aber was ist jetzt mit seinem Gepäck, er musste an sein Gepäck ran, weil da ein teil seines Geldes drin war. Er musste erstmal unauffällig gucken, wo Polizisten sein könnten. Es war irgendwie kein Polizist zu sehen. Er musste so schnell wie möglich zu seinem Gepäck! Sofort rufte er seinen Halbbruder in Kanada an, er hies Felix, und informierte ihn über die Geschehnisse . Felix sagte, dass er sich unauffällig benehmen solle, also andere Klamotten, oder derartiges! Er hatte noch zwei Stunden, bis zum Flug. Er sah, dass neben ihm ein Klamottenladen war, “C&A”. Er musste sich anders kleiden und irgendwie im Gesicht anders aussehen, aber er wusste nicht wie er das machen sollte. Da viel ihm ein, dass er einen Bart hatte und er ihn sich abrasieren könnte, er hatte nur keinen Rasierer. Neben C&A, war ein Besteckladen, mit Messern, Gläsern und weitere ähnliche Artikel. Ihm fiel ein, dass er sich seinen Bart mit einem Messer weg rasieren könnte. Das nächste Problem war, dass er keinen Rasierschaum zu Hand hatte, aber er dachte mit seinem Joghurt, der sich in seinem Rucksack befandm, könnte man es ja auch versuchen. Als er sich seinen Bart weg rasierte, sah er wirklich viel jünger aus. Vielleicht hat er Glück und kommt damit durch, aber nur vielleicht! Jetzt heißt es, durch atmen, Augen zu und durch! Er ging raus und über all waren keine Polizisten zu sehen, aber als er am Gepäck war, standen dort Poliezisten, doch Gott sei Dank, bemerkten sie nichts! Am Ende stieg er in das Flugzeug und alles war gut! Er flog insgesamt zwei Stunden. Als er an kam, war er so erleichtert, ihm ist ein Stein vom Herzen gefallen, dass er das geschafft hatte. Er telefonierte mit Felix, um zu sagen, dass er da sei. Felix sagte, dass er am Ausgang „2b“ warten solle, draußen, an dem Taxistand! Fröhlich und sichtlich erleichtert, ging er zum Ausgang. Plötzlich sah er ganz viele Polizisten am Ausgang stehen,
Er dachte sich :„ Cool bleiben, alles wird gut, du bist auch in Deutschland davon gekommen!“.
Plötzlich sprechen die Polizisten Manfred an, sie fragten :“ Sind Sie Manfred Schmidt?“,
Manfred daraufhin :“ Ja, bin ich, gibt es ein Problem?“,
Die Polizisten :„ Ja, gibt es, Sie sind verhaftet, wegen Mordes, Sie haben das Recht, zu schweigen!“.
Mandfred stand total unter Schock,
Er dachte sich :” Wie kann das sein, in Deutschland ist doch nichts raus gekommen!”.
Eine Stunde später war Manfred beim Verhör.
Manfred fragte :” Was soll das, ich habe niemanden umgebracht, wer hat das in die Welt gesetzt?!”,
Die Polizisten sagten daraufhin, dass sie Schweigepflicht haben, aber trotzallem sagten die Polizisten, wer ihn verrahten hatte. Sie sagten, dass es ein Felix Schmidt sei, der Sie verrahten hatte. Mandfred dachte sich :” Warum, warum hat er das nur gemacht….?!”.
FORTSETZUNG FOLGT……
Der Nachbar vom Lehrer Teil 7
Die Polizei lies Manfred frei, weil keine Beweise vorlagen. Manfred ging zu seinem Bruder und sprach ihn darauf an.
Aber Felix widersprach.
Er habe ihn nicht verraten, er sei ja sein Halbbruder. Manfred war erst skeptisch gegenüber der Aussage von Felix, aber er vertraute Felix, da er sein Halbbruder war.
Manfred lebte nun schon Zwei Jahre bei Felix. Aber Felix wurde es langsam zu viel, er braucht die Miete von Manfred.
Felix machte ihm einen Vorschlag. Manfred solle sich einen Job suchen, es sollte ja nichts großes sein. Aber Manfred blockte ab, denn er habe zu viel angst, dass er entdeckt werden könne, auch wenn er im Ausland war.
Es war einfach zu riskant. Manfred versuchte es seinem Bruder Felix klar zu machen, aber Felix blockte ab. Er sagte, es sei Schwachsinn, denn er ist ja im Ausland, es kann ja eigentlich nichts passieren. Daraufhin kam es zu einem heftigen Streit, Felix machte Manfred Vorwürfe.
Zu Recht.
Er fragte ihn, warum er denn diesen ganzen Scheiß gemacht habe, aber Manfred konnte sich nicht rechtfertigen. Er wusste nicht warum er das alles gemacht hatte. Es war anscheinend der ganze Hass, der ihm überkommen war. Und jetzt..jetzt muss er dafür büßen. Aber das interessierte Felix nicht. Er wollte das Manfred diese Miete bezahlt…!
Manfred sagte zu ihm :„ Was soll ich denn machen? Ich kann es doch nicht mehr rückgängig machen…! Auch wenn ich es wollen würde!“
Felix daraufhin: „ Aber genau das ist es ja, du bereust es einen Scheiß, du zuckst nicht ein bisschen mit der Wimper…und warum? Weil du ein herzloses Schwein bist, mehr kann ich dazu nicht sagen und jetzt hau ab, ich will dich nie wieder sehen! Ich bereue es dich überhaupt aufgenommen zu haben und dich auch noch verteidigt zu haben. Es war der größte Fehler meines Lebens! Und Manfred ja, als du mich vor Zwei Jahren fragtest, ob ich es gewesen sei, der dich verraten hat, JA ich war es, der dich verraten hat. Und warum? Weil ich wollte, dass du endlich aus deinen Fehlern lernst, aber anscheinend ist das nicht der Fall!“
Manfred guckte ihn an, schwieg eine Weile und plötzlich schlug er zu. Felix kippte um, er konnte sich nicht mehr bewegen und blutete im ganzen Gesicht. Manfred haute ab so schnell er konnte.
Er dachte sich: „ Scheiße jetzt ist es schon wieder passiert..!“
Er wusste nicht was mit ihm in diesem Moment geschah, als würde jemand in ihn rein gehen und ihn steuern. Es war krank, er war krank und er merkte es nicht.
Auf der anderen Straßenseite sah er eine Horde von Menschen, es war wahrscheinlich eine typische Sehenswürdigkeiten Tour mit irgendwelchen Attraktionen. Er versuchte sich unauffällig dort hinzu schmuggeln, so, dass er nicht erkannt werden konnte. Es war ihm gelungen, er konnte sich durch die Menschenmenge schmuggeln, ohne dass es jemand bemerkte. Plötzlich viel ihm ein, dass er Geld brauche, er musste ja von irgendetwas leben. Er bemerkte, dass die Menschenmenge zu einem Schiff läuft. Er dachte sich, dass er dort vielleicht irgendwo Geld her kriegen könnte. Als sie am Schiff ankamen, sah er einen Kiosk, es war sonst keiner dort, außer der Verkäufer. Er überlegte ob er ihn bestechen kann, um Geld und dann…
dann tat er es auch.
Er schrie: „ Her mit der Kohle aber sofort!“
Aber plötzlich holte der Verkäufer eine Waffe raus und versuchte sich vor Manfred zu beschützen. Aber Manfred wollte alles für sein Geld tun und fing
auf Grund dessen, eine Prügelei an. Der Verkäufer viel zu Boden, schrie um sein Leben, aber es schien, als ob es schon zu spät war, für den Verkäufer…..
FORTSETZUNG FOLGT….
Der Nachbar vom Lehrer Teil 8
Ich bin gerade mit meinen Eltern in Kanada, aber auch nur, weil sie mich gezwungen haben. Es soll ja ein „Familienurlaub“ sein, was ich persönlich sehr anstrengend finde!
„ Man Mama, lass mich doch endlich in Ruhe, ich bin kein kleines Kind mehr!“.
Meine Mutter war die größte, was auch immer, mir fehlen die Worte.
Meine Mutter sagte zu mir: „ Wenn du noch einmal so mit mir sprichst, kannst du deine Koffer packen und gehen! Laura.“ .
Ich war perplex, aber in dem Moment war es mir egal, ich lief so schnell ich konnte irgendwo hin, wo mich jeder in Ruhe lassen konnte. Plötzlich hörte ich einen Schrei, eines Mannes, es hörte sich an als ob er um sein Leben schrie.
Ich rannte Richtung den Lauten und versuchte herauszufinden, woher diese Schreie kamen.
Plötzlich sah ich am Kiosk einen Mann der nahezu am verbluten war. Und einen weiteren Mann der überall Blut an seinen Händen hatte. Es war wie in einem Horrorfilm.
Ich wusste nicht was ich machen sollte und machte einfach das, was ich für richtig hielt. Ich versuchte unauffällig die Polizei zu rufen, aber der wahrscheinliche Mörder hatte es bemerkt. Er packte mich an meinem Hals und drohte mir, mich umzubringen, wenn ich die Polizei rufen sollte. Ich schrie um mein Leben.
Keiner war da um mir zu helfen, einen kurzen Moment lang dachte ich, dass ich sterben würde.
Doch dann kam Gott sei Dank die Polizei, sie konnten mich retten und den Mutmaßlichen Mörder festnehmen. Sie nahmen mich mit und fragten, ob alles okay sei. Aber mir ging es gut, ich werde
nur niemals diese Bilder vergessen, von dem toten Mann, der überall Blut an sich hatte und um sein Leben schrie, es aber zu spät war.
Ich dachte mir, dass kann doch nicht sein, ich hatte doch erst vor zwei Jahren schon einmal einen Mann verbluten sehen, war es Schicksal? Sollte ich auch sterben? War das ein Zeichen?
Ich versuchte mich zu beruhigen und klar zu denken. Ein Beamter sagte, dass ich mit auf das Revier kommen solle, um Aussagen zu machen. In dem Moment fehlten mir meine Eltern, ich bereute es, dass ich so gemein zu meinen Eltern war und nicht geschätzt habe, was sie alles für mich taten. In dem Moment konnte ich nicht anders, als zu weinen.
Als wir dann am Revier ankamen, versuchte ein Beamter mich zu beruhigen und gab mir ein Glas Wasser.
Dann nach kurzer Zeit, ging es auch wieder. Er fragte mich, was ich denn alles gesehen hätte. Ich sagte nur, dass ich an einem Kiosk einen Mann gesehen hatte, der am verbluten war und einen weiteren Mann der Blut an den Händen hatte.
Ich versuchte zu schildern, dass ich die Polizei rufen wollte, aber der Mörder es bemerkt hatte und mich daraufhin am Hals packte und mir drohte mich umzubringen.
Der Beamte sagte, dass dieser Mörder zuvor schon einmal jemanden umgebracht hatte.
Sie schilderten mir, dass er schon bekannt sei, aber sie nicht genau
sagen konnten, welche und wie viele Personen er tötete.
Es war wie in einem Horrorfilm oder noch besser, wie in einem Krimi, zum Beispiel die Serie „Cold Case“, die ich über alles liebte.
Aber das ich so etwas auch erleben würde, hätte ich niemals gedacht.
Ein Beamter gab mir seine Hand und nahm mich mit raus. Draußen im Warteraum sah ich meine Eltern, sofort fing ich an zu weinen und viel ihnen in die Arme. Sie sagten, dass sie mich über alles liebten und das alles vergessen sei, was zuvor geschah.
Ich war Gott Dankbar und freute mich nur noch auf mein Zuhause. Der Mörder wurde Lebenslänglich festgenommen. Ich dankte Gott, dass ich keine Angst mehr haben brauch!
Aber diese schrecklichen Bilder, die ich in den letzten Jahren sah, werde ich niemals vergessen.
NIEMALS!
Ende