Das unschuldige Mädchen und ihre Familie !!

Es war einmal ein Mädchen, die hieß Lusi.
Sie kam mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrem Bruder, der eine Behinderung hatte von Frankreich zu Berlin.
Sie ging dann in die Hombold-Grund-Schule. Sie wollte wie andere Mädchen sein,  die in ihrer Klasse waren – so beliebt – und sie machte alles, was die anderen machten und blieb mit denen.
Eines Tages war Elternsprechtag und sie wollte nicht, dass ihr Bruder mitkommt, weil er eine Behinderung hatte. Sie machte sich Sorgen, dass sie die anderen Mitschüler dann auslachen, weil sie ein behinderten Bruder hatte.
Als ihre Mitschüler den behinderten Bruder sahen, haben die nur eins gemacht unzwar „die haben sie Gemobbt“. Auf der ganzen Schule wurde es herumerzählt und es wurde immer Schlimmer. Sie hatte keine Freunde mehr und saß alleine.
5 Monate später hatte sie Genug, weil es ihr zu viel war. Sie wechselte in die Hans-Grundschule. Sie hoffte, dass alles besser würde.
Sie ging in die Schule. Und schon fing es wieder an.
Die erste Stunde war Sport! Es wurde Geld geklaut! Die Schüler beschuldigten Lusi, weil sie neu in der Schule war. Die wollten Lusi direkt ansprechen. Aber bevor die was sagen konnten, stand da eine Schülerin wie ein Stein, den man nicht bewegen konnte. Ihr Name war Janine. Sie sagte, man soll niemanden ohne Beweise beschuldigen. Aber die Schüler ignorierten Janine und beschuldigten Lusi.
Lusi rannte weg. Janine rannte Lusi hinterher und sagte: „Es hilft dir auch nicht weiter, wenn du weg rennst.” Lusi wusste nicht, was sie macht und rannte weiter.

Am nächsten Tag war wieder Schule. Sie wollte nicht hingehen, sie hatte Angst, aber sie wollte auch nichts ihren Eltern sagen, denn die hatten schon genug im Kopf. Sie dachte darüber nach,was Janine gesagte hatte:,,Es hilft dir auch nicht weiter, wenn du weg rennst,,. Und sie machte sich Mut und ging zur Schule. Als sie in die Klasse kam, sah sie Janine.Die Stunde hatte noch nicht angefangen. Im Raum war es laut und alle ranten durch die Klasse – hin und her und überall.

Lusi sagte zu Janine: “Es tut mir leid wegen gestern, aber ich hatte Angst. „Janine sagte dazu nur: Ja da gebe ich dir Recht. Es ist nicht schön, wenn man Jemanden ohne Beweise beschuldigt.“

Da meinte Lusi direkt: ,,Hilfst du mir meine Unschuld zu beweisen???,, Janine sagte ja klar, warum nicht! Aber erst müssen wir zum Unterricht.“

Nachdem der Unterricht endlich zu ende war, gingen sie los in die Umkleide Kabine, um zu gucken ob da irgend etwas lag. Da lag aber leider nichts und schon ging die andere Schulstunde los. Janine sagte: ,,Ah warte, ich habe ja eine Videokamera dabei.“

Lusi freute sich und legten dann die Videokamera unter ein Fenster, in ein Gebüsch, damit man die Videokamera nicht sehen kann. Und dann gingen sie los in die andere Schulstunde. Als die Stunde vorbei war, gingen die beiden schnell in den Umkleide Raum um zu gucken, wer der Täter war. Als sie das Video sahen, sagten sie nur: ,,OMG, das kann ich doch nicht fassen.“ Auf der Videokamera sahen sie einen Hund, der gerade eine Handtasche nahm. Sie gingen ins Sekreteriat, um Bescheid zu sagen und da sahen sie eine Lehrerin, die gerade dem Hund die Handtasche weg nahm. Lusi war geschockt und sagte:,,Das waren sie! Das waren sie die ganze Zeit!,, Die Lehrerin war enttäuscht und sagte:,,Es tut mir leid, aber ich kann nix dafür. Als ich den Hund gekauft hatte, kam er von einem anderen Züchter, der ihm das Klauen gelernt hatte.“ Sie meinte, sie habe wirklich alles getan, dass der Hund es nicht mehr mache und, werde auch nicht aufhören, bis der Hund sich abgewöhnt hat zu klauen. „Aber BITTE ich, will mein Hund nicht verlieren ich habe schon ein Hund verloren,, Ich kann auch alles zugeben, dass es meine Schuld ist, aber ich will nicht mein Hund abgeben.„ Lusi sagte:“ ok ich verstehe sie ja, aber ich will auch nicht die ganze Schuld haben.“ Die Lehrerin sagte,“ ja es tut mir ganz doll Leid. Ich bring auch alles wieder zurück.“ Nachdem sie die Handtasche und das ganze Geld zurück gebracht hatte, kamen die Mädchen die Lusi beschuldigt hatten zu ihr und sagten: ,,Es tut uns leid, dass wir dich ohne Beweise beschuldigten haben.“

Lusi war sehr froh, dass alles vorbei war, und verstand sich gut mit den Mitschülern. Lusi und Janine wurden die besten Freunde, die man sich nur wünschen kann. Sie beide waren Heldinnen, weil sie den Dieb gefunden hatten. Lusi war so beliebt, dass man sogar ihren Bruder akzeptierte, der eine Behinderung hatte.

 

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