Bei Nacht unter den hellen Sternen
In jener Nacht, in der ich weinte, wegen allem, was so vor sich ging,
weswegen ich innerlich laut schrie, ließ die Liebe mich alleine.
Irgendwann war der Glaube fort, ich allein in der Dunkelheit,
verlassen vom Glauben an die Liebe und an die Gerechtigkeit.
Bis nachts unter den hellen Sternen mein Aug deine Schönheit traf
und mein Herz aus seinem Dunkeln laut und schnell zu schlagen begann.
Die Beine gingen von allein’, wir blieben voreinander stehen,
bei Nacht unter den hellen Sternen konnte ich den Himmel sehen.
Er hat zu mir gefunden, der Glaube, als ich deine Augen sah,
vorbei war die Vergangenheit, als ich plötzlich die Zukunft sah.
Bei Nacht unter den hellen Sternen konnte ich den Himmel sehen
und wo ich ihn gefunden hab, lass ich ihn nicht mehr gehen.